«Die Saat von heute ist das Brot von morgen»
«Mer fahre de Vorfahre, ou wenn mer vorfahre, nache – mer fahre de Nachfahre, ou we sie vorfahre, vor.» Dieses verwirrende Wortspiel von Kurt Marti bringt uns mitten ins Thema des Gottesdienstes [am 23. März 2014 in der Kirche Gümligen].
Rückblick auf den Gottesdienst (mit Manuskript und Tonaufnahme)
«Der Junge mit dem Korb»
Zuerst war ich zwar etwas ängstlich, als dieser Mann zu mir kam und auf meinen Korb zeigte.
Ich hatte ja bereits ein schlechtes Gewissen, weil ich mit dem Korb nicht auf den Markt ins Städtchen gegangen bin.
Was sollte ich nur meinen Eltern sagen, wenn ich mit leerem Korb und erst recht ohne Geld nach Hause kommen würde?
Dann erinnerte ich mich aber daran, was meine Eltern mir zu Hause immer wieder sagen:
«Wenn wir teilen, was wir haben, dann haben alle genug!»
Ob das hier auch gelten sollte? Bei so vielen Menschen?
Ich zögerte nicht und ging mit meinem Korb zu diesem Jesus nach vorne.
Als dann seine Freunde begannen, meine Brote und die beiden Fische an die Leute auf der Wiese zu verteilen, und ich merkte, dass alle, wirklich alle, plötzlich etwas zu essen hatten, da wusste ich: Es war richtig, meine Brote und die Fische zu teilen! Es stimmt, was meine Eltern sagen: «Wenn wir teilen, dann haben alle genug!» Irgendwie war es ein wunderbares Gefühl, dass meine Brote und Fische so viele Menschen satt gemacht haben!
«Der Junge mit dem Korb»
Zuerst war ich zwar etwas ängstlich, als dieser Mann zu mir kam und auf meinen Korb zeigte.
Ich hatte ja bereits ein schlechtes Gewissen, weil ich mit dem Korb nicht auf den Markt ins Städtchen gegangen bin.
Was sollte ich nur meinen Eltern sagen, wenn ich mit leerem Korb und erst recht ohne Geld nach Hause kommen würde?
Dann erinnerte ich mich aber daran, was meine Eltern mir zu Hause immer wieder sagen:
«Wenn wir teilen, was wir haben, dann haben alle genug!»
Ob das hier auch gelten sollte? Bei so vielen Menschen?
Ich zögerte nicht und ging mit meinem Korb zu diesem Jesus nach vorne.
Als dann seine Freunde begannen, meine Brote und die beiden Fische an die Leute auf der Wiese zu verteilen, und ich merkte, dass alle, wirklich alle, plötzlich etwas zu essen hatten, da wusste ich: Es war richtig, meine Brote und die Fische zu teilen! Es stimmt, was meine Eltern sagen: «Wenn wir teilen, dann haben alle genug!» Irgendwie war es ein wunderbares Gefühl, dass meine Brote und Fische so viele Menschen satt gemacht haben!