BüX: Bowling im Marzili, 16.02.2011
Uiuiui, das war ein richtiger Ansturm auf dieses Angebot! Die Idee dazu kam ja aus der Zukunftswerkstatt, womit also der Zweck „neue Ideen von euch für euch“ voll und ganz zum Tragen kam… . Item, alle 24 Kinder kamen, es gab keine einzige Abmeldung, also auch kein Nachrutschen der 54 Kinder auf der Warteliste…
Tram zum Helvetiaplatz, kurzer Spaziergang ins Bowlingcenter Marzili, und der Tatendrang der BüXler wurde fast unhaltbar! Einige wussten bereits, was nun zu tun war: Bowling-Schuhe anziehen, Namen im Computer eingeben, und schon wurden die ersten Kugeln nach hinten geschleudert. Manche elegant, manche stark hörbar!
Es wurde viel gelacht, angespannt aufs Resultat gewartet (es sind fast endlose Sekunden, die die Kugel benötigt auf dem Weg zu den Kegeln…), gejubelt, sich geärgert über den Nuller - Emotionen pur, wie sich das gehört im Sport!
Nach einer z’Vieripause dann die zweite Spielrunde. Dass Bowlen ein Sport ist zeigte sich in den Ermüdungserscheinungen: Viele Kugeln wurden zunehmend unkonzentriert (d.h. lauter!) abgegeben, die Werfenden fielen öfters hin bei der Abgabe. Die Freude über die Punkte und der Wettbewerb untereinander blieben jedoch bis am Schluss, wo wir die Resultate ausgedruckt bekamen, erhalten.
Nach einem guttuenden Spaziergang zum Helvetiaplatz kamen wir wie abgemacht wieder nach Muri, wo sich die müde Kinderschar in Sekunden auflöste und die BüXlerInnen mit den Eltern nach Hause gingen.
Donnerstag, 17. Februar 2011, Gerhard Wyser-Thut
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Es wurde viel gelacht, angespannt aufs Resultat gewartet (es sind fast endlose Sekunden, die die Kugel benötigt auf dem Weg zu den Kegeln…), gejubelt, sich geärgert über den Nuller - Emotionen pur, wie sich das gehört im Sport!
Nach einer z’Vieripause dann die zweite Spielrunde. Dass Bowlen ein Sport ist zeigte sich in den Ermüdungserscheinungen: Viele Kugeln wurden zunehmend unkonzentriert (d.h. lauter!) abgegeben, die Werfenden fielen öfters hin bei der Abgabe. Die Freude über die Punkte und der Wettbewerb untereinander blieben jedoch bis am Schluss, wo wir die Resultate ausgedruckt bekamen, erhalten.
Nach einem guttuenden Spaziergang zum Helvetiaplatz kamen wir wie abgemacht wieder nach Muri, wo sich die müde Kinderschar in Sekunden auflöste und die BüXlerInnen mit den Eltern nach Hause gingen.
Donnerstag, 17. Februar 2011, Gerhard Wyser-Thut
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