Konzert "150 Jahre Max Reger" , 25. November 2023
Reger Bern 2023
Vor 150 Jahren wurde Max Reger geboren – der «letzte Gigant» der Spätromantik. Er war ein rastloser Geist in einer Zeit grosser Umbrüche, getrieben von einer schier unerschöpflichen Kreativität. Das Jubiläumsjahr schafft viele Gelegenheiten, seiner Musik zu begegnen, sich ihr anzunähern oder auch auszusetzen – vielleicht ein Wagnis, sicher ein Erlebnis.
Die Kooperation von Berner Kirchenmusiker:innen und dem Verein «Reger Bern 23» stellt das Projekt «Max Reger – Die Choralvorspiele» vor. Verteilt auf zehn Programme erklingen die 101 Choralvorspiele allesamt in verschiedenen Berner Kirchen.
Thema dieses Konzerts - passend zum folgenden Ewigkeitssonntag: Die Choralvorspiele «Tod und Ewigkeit»
Kirche Gümligen:
18.30 Uhr: Einführung mit Offenem Singen
19.30 Uhr: Konzert
Mobile Ausstellung zum Leben und Werk von Max Reger:
Kirche Gümligen, 20. bis 25. November
(Während der Öffnungszeiten 8.00 - 19.00 Uhr)
Orgel: Ursula Heim
Choräle: Cantate Chor Muri-Gümligen, Leitung: Ewald Lucas
(Elie Jolliet, der ursprünglich als Organist vorgesehen war, musste seine Teilnahme an diesem Konzert leider absagen)
Flyer mit Programm zum Herunterladen
Website Reger Bern 23
Zuhören und Mitsingen
Chöre oder Ensembles singen die entsprechenden Choräle zu den Vorspielen. Weil Reger eine besondere Affinität zur Musik Johann Sebastian Bachs gehabt hat, sind Bach-Sätze gewählt worden, wo solche vorhanden sind. In anderen Fällen sind es meist Sätze aus der Entstehungszeit der Melodie.
Diese Konzerte laden nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Mitsingen ein. Vorgängig wird jeweils Gelegenheit geboten, sich mit den Liedern des Abends vertraut zu machen.
Mobile Ausstellung
Eine mobile Ausstellung begleitet die Konzerte und bietet die Möglichkeit, sich vor und nach jeder Aufführung über Max Reger, dessen Person und Schaffen zu informieren.
Vor 150 Jahren wurde Max Reger geboren – der «letzte Gigant» der Spätromantik. Er war ein rastloser Geist in einer Zeit grosser Umbrüche, getrieben von einer schier unerschöpflichen Kreativität. Das Jubiläumsjahr schafft viele Gelegenheiten, seiner Musik zu begegnen, sich ihr anzunähern oder auch auszusetzen – vielleicht ein Wagnis, sicher ein Erlebnis.
Die Kooperation von Berner Kirchenmusiker:innen und dem Verein «Reger Bern 23» stellt das Projekt «Max Reger – Die Choralvorspiele» vor. Verteilt auf zehn Programme erklingen die 101 Choralvorspiele allesamt in verschiedenen Berner Kirchen.
Thema dieses Konzerts - passend zum folgenden Ewigkeitssonntag: Die Choralvorspiele «Tod und Ewigkeit»
Kirche Gümligen:
18.30 Uhr: Einführung mit Offenem Singen
19.30 Uhr: Konzert
Mobile Ausstellung zum Leben und Werk von Max Reger:
Kirche Gümligen, 20. bis 25. November
(Während der Öffnungszeiten 8.00 - 19.00 Uhr)
Orgel: Ursula Heim
Choräle: Cantate Chor Muri-Gümligen, Leitung: Ewald Lucas
(Elie Jolliet, der ursprünglich als Organist vorgesehen war, musste seine Teilnahme an diesem Konzert leider absagen)
Flyer mit Programm zum Herunterladen
Website Reger Bern 23
Zuhören und Mitsingen
Chöre oder Ensembles singen die entsprechenden Choräle zu den Vorspielen. Weil Reger eine besondere Affinität zur Musik Johann Sebastian Bachs gehabt hat, sind Bach-Sätze gewählt worden, wo solche vorhanden sind. In anderen Fällen sind es meist Sätze aus der Entstehungszeit der Melodie.
Diese Konzerte laden nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Mitsingen ein. Vorgängig wird jeweils Gelegenheit geboten, sich mit den Liedern des Abends vertraut zu machen.
Mobile Ausstellung
Eine mobile Ausstellung begleitet die Konzerte und bietet die Möglichkeit, sich vor und nach jeder Aufführung über Max Reger, dessen Person und Schaffen zu informieren.
Programm
Präludium d-moll (ohne Opuszahl, 1902)
«Es ist gewisslich an der Zeit», op. 135a,8
Choralsatz von Johann Sebastian Bach, BWV 307
«Jerusalem, du hochgebaute Stadt», op. 67,18
Choralsatz von Ewald Lucas
«Jerusalem, du hochgebaute Stadt», op. 135a,12
«Komm, süsser Tod!», WoO IV/2 (Echtheit fraglich, bearbeitet von Ursula Heim)
Knut Nystedt: «Immortal Bach» (nach dem Schemelli-Lied «Komm, süsser Tod» von J.S. Bach)
«Mit Fried und Freud ich fahr dahin», op. 79b,05
Choralsatz von Johann Sebastian Bach, BWV 382
«Mit Fried und Freud ich fahr dahin», op. 79b,10
«Wer weiss, wie nahe mir mein Ende!», op. 79b,6
Choralsatz von Ewald Lucas
«Wer weiss, wie nahe mir mein Ende», op. 67,50
Postludium d-moll (ohne Opuszahl, 1903)
«Es ist gewisslich an der Zeit», op. 135a,8
Choralsatz von Johann Sebastian Bach, BWV 307
«Jerusalem, du hochgebaute Stadt», op. 67,18
Choralsatz von Ewald Lucas
«Jerusalem, du hochgebaute Stadt», op. 135a,12
«Komm, süsser Tod!», WoO IV/2 (Echtheit fraglich, bearbeitet von Ursula Heim)
Knut Nystedt: «Immortal Bach» (nach dem Schemelli-Lied «Komm, süsser Tod» von J.S. Bach)
«Mit Fried und Freud ich fahr dahin», op. 79b,05
Choralsatz von Johann Sebastian Bach, BWV 382
«Mit Fried und Freud ich fahr dahin», op. 79b,10
«Wer weiss, wie nahe mir mein Ende!», op. 79b,6
Choralsatz von Ewald Lucas
«Wer weiss, wie nahe mir mein Ende», op. 67,50
Postludium d-moll (ohne Opuszahl, 1903)