«Mit beiden Beinen auf dem Boden den Himmel sehen» –
Jazzgottesdienst zu 500 Jahren Reformation
Liturgie: Manuel Perucchi
Musik: Sika Trio, http://www.bysika.com/sika-trio
Afiwa Sika Kuzeawu, double bass, vocals, composition
Florian Hufschmid, drums
Gianni Guida, piano
«Singt dem Herren neue Lieder!» Das tun wir am Reformationssonntag 2017, genau 500 Jahre nach dem offiziell-legendären Beginn der Reformation. Mit Martin Luther schlagen wir aktuelle Thesen an die Wand und neue Klänge erfüllen den Kirchenraum. Auf dem Boden von heute stehen wir, blicken zurück und nach vorn. Die Tradition des Reformationssonntags wird aktualisiert mit Jazzmusik. «Das Einzigartige am Jazz ist, vollkommen im Augenblick zu existieren. Jazz handelt von der Gebrochenheit der Menschen und ihrer Erneuerung danach. Er spricht das Existenzielle des Menschseins an», sagt Ike Sturm, Jazz-Bassist und Musikdirektor der New Yorker Saint Peter’s Church, wo Jazzmessen gefeiert werden. – Zur Feier des (Reformations-)Tages haben wir das Sika Trio zu Gast, das unsere Lieder begleitet und jazzige Töne anschlägt.
Zur Musikerin Afiwa Sika Kuzeawu:
Deeply rooted in the rhythms of the west african coast together with the lyrical musicality of her voice in connection with the double bass, worlds from afar draw close. “Rhythm continually nurtures me, and sensitivity flows through.”
Interessante Links zum Jazz-Dossier von reformiert.info:
http://reformiert.info/artikel/dossier/schweben-zwischen-himmel-und-erde
http://reformiert.info/artikel/dossier/«nur-im-jazz-gibt-es-diese-offenheit»
http://reformiert.info/artikel/dossier/gott-und-jazz-new-york-–-bildreportage
Jazzgottesdienst zu 500 Jahren Reformation
Liturgie: Manuel Perucchi
Musik: Sika Trio, http://www.bysika.com/sika-trio
Afiwa Sika Kuzeawu, double bass, vocals, composition
Florian Hufschmid, drums
Gianni Guida, piano
«Singt dem Herren neue Lieder!» Das tun wir am Reformationssonntag 2017, genau 500 Jahre nach dem offiziell-legendären Beginn der Reformation. Mit Martin Luther schlagen wir aktuelle Thesen an die Wand und neue Klänge erfüllen den Kirchenraum. Auf dem Boden von heute stehen wir, blicken zurück und nach vorn. Die Tradition des Reformationssonntags wird aktualisiert mit Jazzmusik. «Das Einzigartige am Jazz ist, vollkommen im Augenblick zu existieren. Jazz handelt von der Gebrochenheit der Menschen und ihrer Erneuerung danach. Er spricht das Existenzielle des Menschseins an», sagt Ike Sturm, Jazz-Bassist und Musikdirektor der New Yorker Saint Peter’s Church, wo Jazzmessen gefeiert werden. – Zur Feier des (Reformations-)Tages haben wir das Sika Trio zu Gast, das unsere Lieder begleitet und jazzige Töne anschlägt.
Zur Musikerin Afiwa Sika Kuzeawu:
Deeply rooted in the rhythms of the west african coast together with the lyrical musicality of her voice in connection with the double bass, worlds from afar draw close. “Rhythm continually nurtures me, and sensitivity flows through.”
Interessante Links zum Jazz-Dossier von reformiert.info:
http://reformiert.info/artikel/dossier/schweben-zwischen-himmel-und-erde
http://reformiert.info/artikel/dossier/«nur-im-jazz-gibt-es-diese-offenheit»
http://reformiert.info/artikel/dossier/gott-und-jazz-new-york-–-bildreportage
Kontakt: Manuel Perucchi
