BüX: Bergwanderung Kraftort 3./4. Sept. 2011
Erlebnisbericht BüX-Angebot (1910):
Bergwanderung Kraftort vom Wochenende 3./4. Sept. 2011
Mit perfekt gepackten Rücksäcken stehen die 12 BüXlerInnen erwartungsfroh am Bahnhof Gümligen, die Wetterprognosen für den Samstag gut, für Sonntag eher regnerisch. Mit dem grossen Vertrauen der Eltern starten wir also in dieses Wochenende…
Bergwanderung Kraftort vom Wochenende 3./4. Sept. 2011
Mit perfekt gepackten Rücksäcken stehen die 12 BüXlerInnen erwartungsfroh am Bahnhof Gümligen, die Wetterprognosen für den Samstag gut, für Sonntag eher regnerisch. Mit dem grossen Vertrauen der Eltern starten wir also in dieses Wochenende…
Die Reise auf die Melchseefrutt (via Bern-Luzern-Sarnen-Stöckalp) verlief problemlos, bereits um halb zwölf konnten wir die Drei-Seen-Wanderung begingen. Vom Melchsee zum Tannensee auf abwechslungsreichem Wanderweg, am Ende des Tannensee dann das PicNic mit Fussbad. Ein kurzer Stopp in der kleinen Kapelle bei der Tannenalp und schon gings bergab mit uns: Wir mussten eine heikle Stelle absteigen, um in die Engstelnalp zu kommen. Aber wie gewohnt machten die BüXlerInnen sehr gut mit, sie befolgten alle Sicherheitsanweisungen tiptop! Noch ein kurzer Stopp an einem Bächli, bevor wir dann im altehrwürdigen Berghotel Engstlenalp einchecken durften – genauer natürlich in einem Massenlager in einer Hütte neben dem Hotel.
Dann noch das letzte Tagesziel: der Engstlensee. Auch dort natürlich die Füsse (oder mehr) rein, ein paar Kletterkünste, und schon durften wir uns hungrig an den Tisch setzen. Beim Abendspaziergang zum Kraftort der Engstlenalp – dem Engstlenstein – konnten alle noch ihre überschüssige Energie loswerden, bevor sie dann beim Stein selbst wieder Energie tanken konnten.
Zurück im Massenlager verhielten sich alle BüXlerInnen vorbildlich und rücksichtsvoll, gingen brav und müde ins Bett, und das Ende der Gute-Nacht-Geschichte hörten bereits nicht mehr alle…
Am Morgen erwartete uns nass-trübes Bergwetter, weshalb wir dann die freiwillige Wanderung zum Jochpass und dem Murmeliweg absagen mussten. Wir verweilten nach dem Frühstück in der Schaukäserei und fast alle kauften sich ein Stück Käse als vergängliche Erinnerung an die Engstlenalp. Später dann stiegen wir ein Stück dem Murmeliweg entgegen, bis die Aufhellungen wieder von Nebelfetzen abgelöst wurden. Beim PicNic am Engstlensee wurden wir erneut vom Regen überrascht, worauf wir uns wieder in Bewegung setzten und die Umgebung durchforschten, natürlich auch nochmals zum Engstlenstein zum Kraft tanken! Nach einem feinen Glace bestiegen wir dann das Postauto, das uns durch das schöne Gental nach Meiringen brachte.
Mittwoch, 13. Juni 2012, Gerhard Wyser-Thut
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Dann noch das letzte Tagesziel: der Engstlensee. Auch dort natürlich die Füsse (oder mehr) rein, ein paar Kletterkünste, und schon durften wir uns hungrig an den Tisch setzen. Beim Abendspaziergang zum Kraftort der Engstlenalp – dem Engstlenstein – konnten alle noch ihre überschüssige Energie loswerden, bevor sie dann beim Stein selbst wieder Energie tanken konnten.
Zurück im Massenlager verhielten sich alle BüXlerInnen vorbildlich und rücksichtsvoll, gingen brav und müde ins Bett, und das Ende der Gute-Nacht-Geschichte hörten bereits nicht mehr alle…
Am Morgen erwartete uns nass-trübes Bergwetter, weshalb wir dann die freiwillige Wanderung zum Jochpass und dem Murmeliweg absagen mussten. Wir verweilten nach dem Frühstück in der Schaukäserei und fast alle kauften sich ein Stück Käse als vergängliche Erinnerung an die Engstlenalp. Später dann stiegen wir ein Stück dem Murmeliweg entgegen, bis die Aufhellungen wieder von Nebelfetzen abgelöst wurden. Beim PicNic am Engstlensee wurden wir erneut vom Regen überrascht, worauf wir uns wieder in Bewegung setzten und die Umgebung durchforschten, natürlich auch nochmals zum Engstlenstein zum Kraft tanken! Nach einem feinen Glace bestiegen wir dann das Postauto, das uns durch das schöne Gental nach Meiringen brachte.
Mittwoch, 13. Juni 2012, Gerhard Wyser-Thut
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