"Mistelzweig": ein grosser Erfolg!
Es ist nicht übertrieben zu sagen: «Tout Muri-Gümligen» traf sich am letzten Samstag im Alten Pfarrhaus. Dort fand der zauberhafte «Mistelzweig»-Weihnachtsmärit stand – mit Feuerschalen, Lichtergirlanden, warmer Suppe und vielen tollen AusstellerInnen
Besser hätte es nicht sein können: Am Morgen schien erst die Sonne und wärmte die Besucher, die sich nach dem Rundgang über den Markt auf der Pfarrhaus-Terrasse mit Blick in den Garten bei Kaffee und Kuchen trafen und gemütlich zusammensassen.
Abends dann dunkelte es früh ein und eine zauberhafte vorweihnachtliche Stimmung legte sich über das Alte Pfarrhaus. Über der Feuerschale «grillierten» kleine Besucher Marshmallows, warmer Tee –offeriert von der Kirchgemeinde – wurde ausgeschenkt, es gab Suppe und Brot, in der Kinderecke wurden fleissig Kerzen verziert, die Gaststube wurde rege genutzt, überall leuchteten Kerzen und Girlanden und man traf überall alte (und neue) Bekannte.
Kurzum: Eine durchwegs friedliche Stimmung in einem wunderbaren Rahmen. Einmal mehr wurde klar: Das Alte Pfarrhaus, ein Begegnungsort der Kirchgemeinde, ist ein einmaliges Vorzeige-Projekt, das weit über unsere Gemeinde hinaus strahlt.
Doch zurück zum Markt: Früher noch als «AugenBlicke»-Märit im Bärtschihaus bekannt, pilgerten dieses Jahr die Ausstellenden das erste Mal an die Thunstrasse 96 – und nahmen die Räume und den Vorplatz in Beschlag: Auf dem Pétanqueplatz loderte ein Feuer in der Schale, unter dem Kirschbaum stand ein Foodtruck, aus den Zimmern im Erdgeschoss wurden Ladenlokale mit verschiedenen Anbietern.
Und auch der Gewölbekeller verwandelte sich in ein Paradies für Geschenkesuchende. Was es da alles zu kaufen gab! Porzellanschalen mit künstlerischen Illustrationen, Girlanden und Leuchtengel aus handgeschöpftem Papier, handgezeichnete Karten, hochwertige Kinderbücher aus Kleinstverlagen, Gestricktes, Genähtes, Gehäkeltes – und, der Renner: der «Quitten-Gelée vom Sidebärg»; extra noch in der Vorwoche von den fleissigen Frauen vom Arbeitskreis hergestellt.
So waren sich Besucher denn auch bald einmal einig: Von jetzt an soll der «Mistelzweig»-Märit ein fester Bestandteil der Pfarrhaus-Agenda sein. Und ja, manch einer wünschte sich wohl auch, dass jedes Wochenende «Mistelzweig»-Zeit wäre…
Abends dann dunkelte es früh ein und eine zauberhafte vorweihnachtliche Stimmung legte sich über das Alte Pfarrhaus. Über der Feuerschale «grillierten» kleine Besucher Marshmallows, warmer Tee –offeriert von der Kirchgemeinde – wurde ausgeschenkt, es gab Suppe und Brot, in der Kinderecke wurden fleissig Kerzen verziert, die Gaststube wurde rege genutzt, überall leuchteten Kerzen und Girlanden und man traf überall alte (und neue) Bekannte.
Kurzum: Eine durchwegs friedliche Stimmung in einem wunderbaren Rahmen. Einmal mehr wurde klar: Das Alte Pfarrhaus, ein Begegnungsort der Kirchgemeinde, ist ein einmaliges Vorzeige-Projekt, das weit über unsere Gemeinde hinaus strahlt.
Doch zurück zum Markt: Früher noch als «AugenBlicke»-Märit im Bärtschihaus bekannt, pilgerten dieses Jahr die Ausstellenden das erste Mal an die Thunstrasse 96 – und nahmen die Räume und den Vorplatz in Beschlag: Auf dem Pétanqueplatz loderte ein Feuer in der Schale, unter dem Kirschbaum stand ein Foodtruck, aus den Zimmern im Erdgeschoss wurden Ladenlokale mit verschiedenen Anbietern.
Und auch der Gewölbekeller verwandelte sich in ein Paradies für Geschenkesuchende. Was es da alles zu kaufen gab! Porzellanschalen mit künstlerischen Illustrationen, Girlanden und Leuchtengel aus handgeschöpftem Papier, handgezeichnete Karten, hochwertige Kinderbücher aus Kleinstverlagen, Gestricktes, Genähtes, Gehäkeltes – und, der Renner: der «Quitten-Gelée vom Sidebärg»; extra noch in der Vorwoche von den fleissigen Frauen vom Arbeitskreis hergestellt.
So waren sich Besucher denn auch bald einmal einig: Von jetzt an soll der «Mistelzweig»-Märit ein fester Bestandteil der Pfarrhaus-Agenda sein. Und ja, manch einer wünschte sich wohl auch, dass jedes Wochenende «Mistelzweig»-Zeit wäre…