Gemeindeseiten «reformiert.» November 2014
«Morgen weiter: Gedanken zum Trost» formuliert Ella de Groot im Blick auf den Toten- oder Ewigkeitssonntag, an dem der Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht wird. - Im November liegt den Gemeindeseiten immer ein Einzahlungsschein für inländische Projekte bei. Sie werden auf Seite 26 beschrieben.
Weiterlesen Gemeindeseiten November
Zum Titelbild: Oskar Weiss, Muri, hat 2003 in der Heiliggeist-Kirche und in der Kirche Gümligen einen Bilder-Zyklus zu menschlichen Gefühlen gezeigt. Hier das Bild «Trost». Wir danken dem Künstler für die Erteilung der Abdruckrechte.
Der Herbstferienpass ist Geschichte: Während der letzten Schulferienwoche läuft der Herbstferienpass – von der Jugendarbeit organisiert und der Kirchgemeinde finanziert. Vom Hornussen über Speckstein schleifen, Filzen, Besuch auf dem Bauernhof, Theater, Breakdance liess sich vieles entdecken: «Es het mega gfägt!»
«Mit der Zeit kenne ich die Leute. Und sie mich.»: Mussie Zeggai lächelt freundlich. Tag für Tag steht er zwischen coop und Migros im neuen Gümliger Einkaufszentrum und wartet. Die eine Hand hängt seit einer Auseinandersetzung mit dem Militär in seiner Heimat Eritrea kraftlos an der Schulter. Die andere streckt allen die Zeitschrift «surprise»engegen. Ein guter Platz sei es, sagt er. Besser als viele andere. Viele gehen vorbei. Grüssen freundlich oder blicken bewusst ins Leere. Manche kaufen das Heft.
Zum Titelbild: Oskar Weiss, Muri, hat 2003 in der Heiliggeist-Kirche und in der Kirche Gümligen einen Bilder-Zyklus zu menschlichen Gefühlen gezeigt. Hier das Bild «Trost». Wir danken dem Künstler für die Erteilung der Abdruckrechte.
Der Herbstferienpass ist Geschichte: Während der letzten Schulferienwoche läuft der Herbstferienpass – von der Jugendarbeit organisiert und der Kirchgemeinde finanziert. Vom Hornussen über Speckstein schleifen, Filzen, Besuch auf dem Bauernhof, Theater, Breakdance liess sich vieles entdecken: «Es het mega gfägt!»
«Mit der Zeit kenne ich die Leute. Und sie mich.»: Mussie Zeggai lächelt freundlich. Tag für Tag steht er zwischen coop und Migros im neuen Gümliger Einkaufszentrum und wartet. Die eine Hand hängt seit einer Auseinandersetzung mit dem Militär in seiner Heimat Eritrea kraftlos an der Schulter. Die andere streckt allen die Zeitschrift «surprise»engegen. Ein guter Platz sei es, sagt er. Besser als viele andere. Viele gehen vorbei. Grüssen freundlich oder blicken bewusst ins Leere. Manche kaufen das Heft.