Gottesdienst mit Taufe am Sonntag «Estomihi», 10. Februar 2013 in der Kirche Muri

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Magdalenenkirche und Felsendom (Foto: Christoph Knoch)
«Jesus nahm nun die Zwölf beiseite und sagte zu ihnen: Wir ziehen jetzt hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was durch die Propheten über den Menschensohn geschrieben worden ist.» (Lukas 18, 31)
Predigt und Liturgie
Liedblatt

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Jerusalem – Stadt auf den Höhen, auf den Hügeln
Jerusalem – Stadt, die für drei Religionen eine ganz besondere Bedeutung hat
Jerusalem – ein Ort voller Leben, aber auch ein Ort voller Liturgien. Liturgien, die sich widerstreiten und sich ergänzen. Diese Liturgien sind uns oft fremd.
Estomihi, sei mir ein starker Fels, so wird dieser Sonntag schon im Mittelalter in Anlehnung an Psalm 31 (Lied 23) genannt. Noch hat die Passionszeit nicht begonnen, doch Lukas lässt Jesus mit seinen Schülerinnen und Schülern hinauf ziehen nach Jerusalem.

Lieder: 23, 1+2+4: "Auf dich hab ich gehoffet, Herr; hilf, dass ich nicht zu Schanden werd noch ewiglich zu Spotte."
184, 1+3+5: „Gott, der du alles Leben schufst“
835, 1+4: „Gib uns Weisheit, gib uns Mut für die Ängste, für die Sorgen“
842, 1-3: „Jeder Schritt auf dieser Erde soll ein Schritt zum Frieden sein“

Beim Kirchenkaffee hat Pfarrer Knoch kurz und bündig von seinem Studienurlaub in Jerusalem mit einer Reihe von Bildern berichtet.