Bereit für die Zukunft
Das Solardach auf dem Kirchgemeindehaus Muri produziert ab sofort Strom. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft.
Gabrielle Ceppi
Die Kirchgemeindeversammlung hat letzten Sommer einstimmig beschlossen, auf dem Kirchgemeindehaus Muri eine Solarstromanlage zu bauen; die erste auf einem Gebäude, das der Kirche gehört. Ende Januar begannen die Bauarbeiten, es rumpelte und bohrte an der Thunstrasse 98. Jetzt ist es endlich soweit: Am letzten Donnerstag schaltete die BKW das Solardach an den Stromkreis; pünktlich zu diesem Tag schien die Sonne wolkenfrei vom Himmel und wärmte mit ihren Strahlen die Panels. So wurde schon ab dem ersten Tag fleissig Strom produziert!
Die Solarstromanlage hat eine Leistung von 35 kWp und wird über 30’000 kWh umweltfreundlichen, sauberen und sicheren Strom pro Jahr produzieren. Über die gesamte Lebensdauer von 35 Jahren werden so über 1 Million kWh Strom produziert. Mit dem Förderbeitrag des Bundes und der Reformierten Kirche Bern, Jura, Solothurn (Refbejuso) betrug die Investition der Kirchgemeinde noch rund 55’000 Franken.
Es ist also eine ökologische und finanzielle gute Investition in die Zukunft der Gemeinde; denn der überschüssige Strom kann verkauft werden. Und die nächste gute Nachricht wartet auch schon: Zurzeit wird abgeklärt, ob auch andere Gebäude der Kirchgemeinde mit einem Solardach umgerüstet werden können, zb. das Thoracherhus. Bald gibt es hoffentlich diesbezügliche gute (oder besser: sonnige!) Nachrichten.
Und während die Sonne nun an der Thunstrasse erst einmal «grünen» Strom produziert, organisiert die Kirchgemeinde im Mai ein Fest zur offiziellen Einweihung des Solardachs – weitere Informationen dazu folgen.
Die Solarstromanlage hat eine Leistung von 35 kWp und wird über 30’000 kWh umweltfreundlichen, sauberen und sicheren Strom pro Jahr produzieren. Über die gesamte Lebensdauer von 35 Jahren werden so über 1 Million kWh Strom produziert. Mit dem Förderbeitrag des Bundes und der Reformierten Kirche Bern, Jura, Solothurn (Refbejuso) betrug die Investition der Kirchgemeinde noch rund 55’000 Franken.
Es ist also eine ökologische und finanzielle gute Investition in die Zukunft der Gemeinde; denn der überschüssige Strom kann verkauft werden. Und die nächste gute Nachricht wartet auch schon: Zurzeit wird abgeklärt, ob auch andere Gebäude der Kirchgemeinde mit einem Solardach umgerüstet werden können, zb. das Thoracherhus. Bald gibt es hoffentlich diesbezügliche gute (oder besser: sonnige!) Nachrichten.
Und während die Sonne nun an der Thunstrasse erst einmal «grünen» Strom produziert, organisiert die Kirchgemeinde im Mai ein Fest zur offiziellen Einweihung des Solardachs – weitere Informationen dazu folgen.