Drei neue Kirchgemeinderätinnen
Am Mittwochabend traf sich die reformierte Kirchgemeinde in der Kirche Muri zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung – ein Abend mit vielen personellen Wechseln
Neue Rätinnen
Zu reden gaben vor allem die personellen Wechsel im Kirchgemeinderat. So stellten sich gleich drei Mitgliederinnen als neue Kirchgemeinderätinnen zur Wahl: Effi Bischoff-Hotz, Maria Louise Pulver und Anäel Jambers.
Alle drei erzählten je kurz über ihren Werdegang und die Motivation fürs Amt. Fazit: Jede von ihnen bringt einen wertvollen Rucksack an Erfahrungen und Fachwissen in ihren jeweiligen Bereichen mit. Die Kirchgemeinde kann sich glücklich schätzen, dass die Anwesenden die Wahl der drei Kandidatinnen denn auch sofort einstimmig bestätigten und die drei Frauen mit ihrer Arbeit schon an der nächsten Ratsversammlung beginnen können.
Kein Co-Präsidium mehr
Drei neue Rätinnen kommen und zwei altgediente verlassen den Kirchgemeinderat: Sowohl Co-Präsidentin Katrin Hubschmid wie auch Franziska Dietrich geben beide auf Ende Jahr ihr Amt ab. Beider Abgang wurde bedauert und die beiden Frauen wurden mit entsprechend warmem Applaus und einem grossen Dankeschön für die wertvolle geleistete Arbeit verabschiedet. Annina Amonn, bisher mit Katrin Hubschmid im Co-Präsidium, wird den Rat als Präsidentin ad Interim allein leiten; wenigstens so lange, bis eine andere Lösung gefunden wird. An ihrer Seite als Vize-Präsidentin ad Interim amtet neu Kirchgemeinderätin Elisabeth Kilchenmann.
Doch noch nicht genug der personellen Wechsel. Auch aus dem Mitarbeiterpool der Kirchgemeinde gibt es Neues zu berichten: Auf Anfang April wird eine neue Pfarrperson gesucht; als Ersatz für Pfarrerin Brigitte Frey, die pensioniert wird. Die 60%-Stelle ist bereits ausgeschrieben. Ebenfalls neu wird die Stelle der kirchlichen Sozialarbeiterin besetzt – ab Mitte Februar übernimmt Magdalena Zeindler das wichtige Amt. Und last but not least: Corinne Ruchti, neue Verwalterin seit 1. Dezember, war an diesem Abend das erste Mal in dieser Funktion vor Ort.
Finanzen und verdienter Apéro
Nach so vielen personellen Neuigkeiten ging es weiter mit Zahlen und Tabellen – das Budget 2023 wurde vorgestellt. Kurz zusammengefasst: Unser «Kirchenschiff» fährt in ruhigen Gewässern und hat mit genug Eigenkapital ein gesundes Pölsterli. Nach verschiedenen weiteren Informationen zu Themen wie Renovations- und Unterhaltsarbeiten ging es dann endlich zum wohlverdienten Apéro im hinteren Teil der Kirche.
Und da zeigte sich wieder, was unsere Kirchgemeinde so besonders macht: Aus allen Altersgruppen kamen Menschen zusammen, stiessen mit einem Glas an, unterhielten sich und lernten sich besser kennen – eine gute, solide Gemeinschaft, die bereit ist für das neue Jahr.
Zu reden gaben vor allem die personellen Wechsel im Kirchgemeinderat. So stellten sich gleich drei Mitgliederinnen als neue Kirchgemeinderätinnen zur Wahl: Effi Bischoff-Hotz, Maria Louise Pulver und Anäel Jambers.
Alle drei erzählten je kurz über ihren Werdegang und die Motivation fürs Amt. Fazit: Jede von ihnen bringt einen wertvollen Rucksack an Erfahrungen und Fachwissen in ihren jeweiligen Bereichen mit. Die Kirchgemeinde kann sich glücklich schätzen, dass die Anwesenden die Wahl der drei Kandidatinnen denn auch sofort einstimmig bestätigten und die drei Frauen mit ihrer Arbeit schon an der nächsten Ratsversammlung beginnen können.
Kein Co-Präsidium mehr
Drei neue Rätinnen kommen und zwei altgediente verlassen den Kirchgemeinderat: Sowohl Co-Präsidentin Katrin Hubschmid wie auch Franziska Dietrich geben beide auf Ende Jahr ihr Amt ab. Beider Abgang wurde bedauert und die beiden Frauen wurden mit entsprechend warmem Applaus und einem grossen Dankeschön für die wertvolle geleistete Arbeit verabschiedet. Annina Amonn, bisher mit Katrin Hubschmid im Co-Präsidium, wird den Rat als Präsidentin ad Interim allein leiten; wenigstens so lange, bis eine andere Lösung gefunden wird. An ihrer Seite als Vize-Präsidentin ad Interim amtet neu Kirchgemeinderätin Elisabeth Kilchenmann.
Doch noch nicht genug der personellen Wechsel. Auch aus dem Mitarbeiterpool der Kirchgemeinde gibt es Neues zu berichten: Auf Anfang April wird eine neue Pfarrperson gesucht; als Ersatz für Pfarrerin Brigitte Frey, die pensioniert wird. Die 60%-Stelle ist bereits ausgeschrieben. Ebenfalls neu wird die Stelle der kirchlichen Sozialarbeiterin besetzt – ab Mitte Februar übernimmt Magdalena Zeindler das wichtige Amt. Und last but not least: Corinne Ruchti, neue Verwalterin seit 1. Dezember, war an diesem Abend das erste Mal in dieser Funktion vor Ort.
Finanzen und verdienter Apéro
Nach so vielen personellen Neuigkeiten ging es weiter mit Zahlen und Tabellen – das Budget 2023 wurde vorgestellt. Kurz zusammengefasst: Unser «Kirchenschiff» fährt in ruhigen Gewässern und hat mit genug Eigenkapital ein gesundes Pölsterli. Nach verschiedenen weiteren Informationen zu Themen wie Renovations- und Unterhaltsarbeiten ging es dann endlich zum wohlverdienten Apéro im hinteren Teil der Kirche.
Und da zeigte sich wieder, was unsere Kirchgemeinde so besonders macht: Aus allen Altersgruppen kamen Menschen zusammen, stiessen mit einem Glas an, unterhielten sich und lernten sich besser kennen – eine gute, solide Gemeinschaft, die bereit ist für das neue Jahr.