Wenn der Hahn um 3 Uhr kräht ...
Was für ein Abenteuer! Rund 30 Kindern reisten für ein Wochenende auf den Erlebnis-Bauernhof in Aeschi; inklusive «Geissli schöppelen» und Eiersammeln.
Häsli füttern und Stall ausmisten, Hühnereier sammeln, spazieren, die Burg bei Spiez besuchen, Risotto kochen, Zmorge vorbereiten, Nachtwandern, Übernachten unter knorrigen Balken und spielen, spielen, spielen … das Bauernhof-Wochenende war ein rundum gelungenes Angebot der Kirchgemeinde Muri-Gümligen, das sehr grossen Anklang fand: Rund 30 Schüler von Kindergarten bis zur 8. Klasse gingen mit – und wenn das Angebot nicht irgendwann einmal ausgebucht gewesen wäre, hätten sich wohl noch viel mehr Kinder angemeldet …
Ein Highlight in jeder Hinsicht war Mirella. Das kleine Geissli lief mit den Kindern überall hin mit, liess sich streicheln, tragen und auch «schöppelen». Auch toll: Weil der Güggel schon morgens um drei Uhr zur Tagwach krähte (der tierische Wecker – ein Novum für die meisten Kinder!), sassen die ersten verschlafenen Bauernhöfler lange vor Sonnenaufgang im Gemeinschaftsraum zum Plaudern, Karten spielen und gemütlichem wach werden. Nach einer fleissigen Hofrunde und dem obligatorischen Küchendienst, in der alle tüchtig bei der anfallenden Arbeit mithalfen, ging es dann am Samstagnachmittag ins warme Hallenbad Spiez und danach ins Schloss Spiez – einer ehemaligen Burg mit Ritterrüstungen.
Das hatte zwar nicht viel mit Bauernhofleben zu tun, tat aber allen gut; denn auch die Tiere auf dem Hof brauchen zwischendurch eine Pause vom «Knuddeln». Für Claudia Hofer, Jugendarbeiterin und Leiterin des Wochenendes, ebenfalls eine wunderbare Erinnerung: «Die Kinder spielten leidenschaftlich Karten… wir sassen stundenlang an den grossen Tischen, dabei kamen auch immer wieder offene und sehr herzige Gespräche zustande, Freundschaften entstanden oder festigten sich». Fazit: Das nächste Wochenende ist schon in Planung und wird bald ausgeschrieben – in den Lokalnachrichten oder wie immer auf der Homepage.
Ein Highlight in jeder Hinsicht war Mirella. Das kleine Geissli lief mit den Kindern überall hin mit, liess sich streicheln, tragen und auch «schöppelen». Auch toll: Weil der Güggel schon morgens um drei Uhr zur Tagwach krähte (der tierische Wecker – ein Novum für die meisten Kinder!), sassen die ersten verschlafenen Bauernhöfler lange vor Sonnenaufgang im Gemeinschaftsraum zum Plaudern, Karten spielen und gemütlichem wach werden. Nach einer fleissigen Hofrunde und dem obligatorischen Küchendienst, in der alle tüchtig bei der anfallenden Arbeit mithalfen, ging es dann am Samstagnachmittag ins warme Hallenbad Spiez und danach ins Schloss Spiez – einer ehemaligen Burg mit Ritterrüstungen.
Das hatte zwar nicht viel mit Bauernhofleben zu tun, tat aber allen gut; denn auch die Tiere auf dem Hof brauchen zwischendurch eine Pause vom «Knuddeln». Für Claudia Hofer, Jugendarbeiterin und Leiterin des Wochenendes, ebenfalls eine wunderbare Erinnerung: «Die Kinder spielten leidenschaftlich Karten… wir sassen stundenlang an den grossen Tischen, dabei kamen auch immer wieder offene und sehr herzige Gespräche zustande, Freundschaften entstanden oder festigten sich». Fazit: Das nächste Wochenende ist schon in Planung und wird bald ausgeschrieben – in den Lokalnachrichten oder wie immer auf der Homepage.