Klimagipfel in Paris und OeME-Herbsttagung am 28. November 2015
Der Klimawandel betrifft alle. Die Kirchen engagieren sich. Die Herbsttagung der Fachstelle OeME hat mit Referaten, Arbeitsgruppen und einer Podiumsdiskussion über Wasser und Klima diskutiert.
Die blaue Zukunft sichern - Für einen gerechten Zugang zu Wasser
Vor zehn Jahren wurde die Ökumenische Wassererklärung von den Schweizerischen und Brasilianischen Landeskirchen verabschiedet. Damit wurden die internationale Forderung nach einem Menschenrecht auf Wasser und die Anerkennung der Bedeutung von Wasser als öffentliches Gut verstärkt. 2010 wurde schliesslich das Recht auf Wasser von den Vereinten Nationen verabschiedet.
Seither hat sich viel verändert: Einerseits wurde das Millenniumsziel zur Halbierung der Anzahl Menschen ohne Zugang zu Wasser erreicht. Anderseits wächst die Zahl der Menschen, die unter Wassermangel leiden stetig und Wasser wird zu einer immer begehrteren Handelsware.
An der Herbsttagung wurde gezeigt, was sich seit 2005 in Bezug auf einen gerechten Zugang zu Wasser verändert hat und welche Herausforderungen sich heute stellen.
Es wurden konkrete Handlungsoptionen wie die Initiative Blue Community vorgestellt und gefragt, welchen Beitrag Kirche, Staat, Zivilgesellschaft und Schweizer EZA-Akteure leisten müssen (und können), damit eine globale Wasserkrise abgewendet und die blaue Zukunft herbeigeführt werden kann.
Flyer zur Herbsttagung 2015
Bilder von der Herbsttagung 2015
Grusswort von Synodalrätin Pia Grossholz-Fahrni
Maude Barlow, Kanada (Originalversion in Englisch)
«Blaue Zukunft. Das Recht auf Wasser und wie wir es schützen können»
Marcelo Barros, Brasilien (Originalversion in Französisch)
«Wasser – Sakrament des Lebens und des Friedens»
Kurt Zaugg-Ott, oeku Kirche und Umwelt
«Auf dem Weg nach Paris. Das Thema Wasser am Klimagipfel 2015»
Podiumsdiskussion am Nachmittag
Musikalische Begleitung durch Evelyn und Kristina Brunner
Klimawandel (NZZ)
Hintergrund und Erläuterungen
Methan als Klimakiller
Infografik (srf)
Rückblick auf die Wasserkonferenz und die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Porto Alegre (2006)
Vor zehn Jahren wurde die Ökumenische Wassererklärung von den Schweizerischen und Brasilianischen Landeskirchen verabschiedet. Damit wurden die internationale Forderung nach einem Menschenrecht auf Wasser und die Anerkennung der Bedeutung von Wasser als öffentliches Gut verstärkt. 2010 wurde schliesslich das Recht auf Wasser von den Vereinten Nationen verabschiedet.
Seither hat sich viel verändert: Einerseits wurde das Millenniumsziel zur Halbierung der Anzahl Menschen ohne Zugang zu Wasser erreicht. Anderseits wächst die Zahl der Menschen, die unter Wassermangel leiden stetig und Wasser wird zu einer immer begehrteren Handelsware.
An der Herbsttagung wurde gezeigt, was sich seit 2005 in Bezug auf einen gerechten Zugang zu Wasser verändert hat und welche Herausforderungen sich heute stellen.
Es wurden konkrete Handlungsoptionen wie die Initiative Blue Community vorgestellt und gefragt, welchen Beitrag Kirche, Staat, Zivilgesellschaft und Schweizer EZA-Akteure leisten müssen (und können), damit eine globale Wasserkrise abgewendet und die blaue Zukunft herbeigeführt werden kann.
Flyer zur Herbsttagung 2015
Bilder von der Herbsttagung 2015
Grusswort von Synodalrätin Pia Grossholz-Fahrni
Maude Barlow, Kanada (Originalversion in Englisch)
«Blaue Zukunft. Das Recht auf Wasser und wie wir es schützen können»
Marcelo Barros, Brasilien (Originalversion in Französisch)
«Wasser – Sakrament des Lebens und des Friedens»
Kurt Zaugg-Ott, oeku Kirche und Umwelt
«Auf dem Weg nach Paris. Das Thema Wasser am Klimagipfel 2015»
Podiumsdiskussion am Nachmittag
Musikalische Begleitung durch Evelyn und Kristina Brunner
Klimawandel (NZZ)
Hintergrund und Erläuterungen
Methan als Klimakiller
Infografik (srf)
Rückblick auf die Wasserkonferenz und die Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Porto Alegre (2006)